Die Freeride World Tour Rider Craig Murray und Jess Hotter unterzeichnen einen Exklusivvertrag mit MONS ROYALE

30.04.2020

Neue Kollaboration liefert nachhaltige, hochfunktionelle Bekleidung für zwei der weltbesten Rider – ein kleiner Schritt in eine rasante Zukunft

Mons Royale, die neuseeländische Brand, die mit ihrer funktionellen Merino-Bekleidung von Bergsportlern für Bergsportler bekannt wurde, holt dieses Jahr zwei Top-Athleten der Freeride World Tour an Bord. Für diesen Coup haben sich die Neuseeländer mit der jungen Marke Ghosts zusammengetan. Diese besondere Outerwear-Brand setzt wie Mons Royale auf ein nachhaltiges Konzept. Durch die Kooperation kann die neuseeländische Brand zum ersten Mal ihren Athleten ein komplettes Layering von Base Layern bis hin zu Outerwear bereitstellen. Mit innovativen Materialien, progressiven Produktionstechniken und Design-Ansätzen ist es das gemeinsame Ziel von Mons Royale und Ghosts, ethische Unternehmen aufzubauen, bei denen Nachhaltigkeit, Transparenz und Verantwortungsbewusstsein im Vordergrund stehen.

Freerider mit der Mons-Royale-Kollektion © Mons Royale

Hamish Acland, Co-Founder von Mons Royale, ist sich der entscheidenden Funktion der Produkte seiner Brand bewusst: "Wir glauben, dass die Produkte, die man direkt auf der Haut trägt, entscheidend für Komfort und Leistung auf dem Berg sind. Unser Problem ist allerdings, dass Athleten unsere Base Layer unter der Outerwear tragen und diese somit während eines Runs bei der Freeride World Tour oder auf Film-Shootings nicht zu sehen sind. Deshalb ist es für uns schwierig, die einzigartigen Vorteile von Merino nach außen zu tragen. Das wollten wir unbedingt ändern und haben eine Outerwear-Brand gesucht, die mit uns zusammenarbeiten möchte und gleichzeitig unsere Werte vertritt. Genau das haben wir in Ghosts gefunden. Daraufhin haben sich unsere beiden Designteams zusammengesetzt und maßgeschneiderte Signature-Outfits für unsere Athleten auf der Tour entworfen."


Die Wurzeln dieser Zusammenarbeit reichen weit zurück in die Freeride-Szene und reflektieren die gemeinsame Zeit, welche die Gründer beider Brands zusammen im Gebirge verbracht haben. Tony McWilliam, Schöpfer von Ghosts, lebt seit über 20 Jahren in Verbier und kennt die Berge dort wie den Rücken seiner Hand. Verbier ist auch der Ort, an dem er die in Freeski-Kreisen mittlerweile berühmt-berüchtigte Marke Faction Skis gründete, bevor er vor kurzem genau dort Ghosts ins Leben rief. Hamish Acland, der ehemals selbst in der Contest-Szene unterwegs war, crashte häufig auf Tonys Couch, während er das Freeride-Mekka Verbier besuchte, das auch ihn dazu inspirierte, Mons Royale zu gründen.

Freeriderin in der neuen Mons Royale-Kollektion © Mons Royale
Freerider in der neuen Mons Royale-Kollektion © Mons Royale

Über die Ursprünge der Zusammenarbeit

Hamish Acland berichtet: "Ich verbrachte gut zehn Jahre jeden Winter zu Winter immer auf der Jagd nach Powder und im Wettstreit bei Freeride-Contests. Wenn du aus deinem Skisack lebst, kannst du neben den Skiern nur eine sehr geringe Menge an Klamotten mitnehmen. Darum sah ich den Bedarf an technischer Merinokleidung, mit der man sich auch abseits des Bergs blicken lassen kann. Das war im Wesentlichen der Ursprung von Mons Royale."


Tony McWilliam sagt über die Brand seines langjährigen Freundes: "Ich habe es immer gefeiert, wenn Mons Royale neue Produkte auf den Markt gebracht hat. Aus kreativer Sicht waren sie die Ersten, die bewiesen haben, dass Base Layer nicht immer langweilig sein müssen. Sie kombinieren Funktion mit stylischen Designs und haben damit eine komplett neue Fangemeinde für Wolle erschaffen."

Gear for the road

Jess Hotter schwärmt von der Brand aus ihrer Heimat: „"ch bin wirklich begeistert, der Mons Royale Familie beizutreten. Hamish war wie ein Mentor für mich und ich freue mich darauf, ein Teil der Mons-Geschichte zu werden."


Auch Craig Murray ist stoked, zu der Marke aus Down Under zur gehören: "Ich arbeite gerne mit Mons Royale zusammen; nicht nur weil sie eine Kiwi-Brand sind, sondern auch weil die Ausrüstung perfekt zu dem Lebensstil eines Freeride-Nomaden ‚on the road‘ passt, der nur das Nötigste mitnehmen kann."