Neuer Vorstand Krieg: 'Wir möchten die Region voran bringen'

Neuer Vorstand Krieg: 'Wir möchten die Region voran bringen'

Dipl. Ing. Johannes Krieg bildet ab 1. Juli zusammen mit Dr. Andreas Gapp den neuen 2er-Vorstand bei den OBERSTDORF · KLEINWALSERTAL BERGBAHNEN.

Krieg übernimmt die Geschäftsführung für Betrieb und Infrastruktur. Gemeinsam wollen sie das moderne und vielfältige Angebot der Bergbahnen ausbauen, um den Tourismus und die Regionen weiterhin zu stärken. Aufgaben klar verteilt Johannes Krieg studierte an der TU München Maschinenbau mit Schwerpunkt Produktentwicklung und Leichtbau. Seine Erfahrung, sein prozessuales und problemlösungsorientiertes Denken überzeugten die heimischen Bergbahnen: "Johannes ist mit seiner fundierten technischen Ausbildung die ideale Person, um in Zukunft den Betrieb und die Infrastrukturzu leiten. Damit verbunden ist der optimale Betrieb unserer Anlagen und die Führung von rund 340 Mitarbeitern“, so Dr. Andreas Gapp, der sich auch weiterhin um die kaufmännischen Belange kümmert.

Die Liebe zu den Bergen ist seine Motivation

„Am Gipfel zu stehen, begeistert mich seit meiner Kindheit. Daher wussten meine Ehefrau und ich bei der Stellenausschreibung sofort, dass die neue Aufgabe meinen Interessen mehr als entgegenkommt. Die Liebe zur Natur ist für mich die beste Voraussetzung für meine Arbeit bei den Bergbahnen“, erzählt Johannes Krieg. Die schönen Naturerlebnisse anderen Menschen näherbringen und erlebbar machen zu können, ist seine Motivation für seine neue Aufgabe.

Die Region zusammen weiter stärken

Wenn auch beide Vorstände nicht in Oberstdorf/Kleinwalsertal geboren sind, haben sie sich doch bewusst für die Region entschieden. „Wir kennen die Bedürfnisse der Menschen der Regionen. Dadurch ergibt sich eine enge und effektive Zusammenarbeit über die Ländergrenzen hinweg. Wir werden die wichtigen Entscheidungen gemeinsam treffen und auf Augenhöhe mit allen Mitarbeitern zusammenarbeiten“, weiß Johannes Krieg. „Nur wenn wir gemeinsam an der Zukunft der 2-Länder-Region arbeiten, schaffen wir einen nachhaltigen Beitrag für Oberstdorf/Kleinwalsertal. Deshalb benötigen wir länderübergreifende Kooperationen, um eine positive Weiterentwicklung sicherzustellen“, ergänzt Andreas Gapp.